Kupplung 650 GT 2016
Verfasst: Sa 6. Jan 2018, 16:41
Hallo Leute,
heute ein na ja, sagen wir mal Resümee..
ich hatte bei meinem GT schon am Anfang als ich ihn gekauft hatte mit knapp 4000 Km, beim Händler ein leicht rasselndes Geräusch bemängelt das offenbar aus dem Motor kam. Bei ca. 7000 Km wurde dann der Kettenspanner der Steuerkette ern. Geräusch war verschwunden. Beim fahren im Gebirge ( Dolomiten ) roch, nein stank, der Roller stark nach Kupplungsbelag.Außerdem rutschte die Kupplung sehr stark beim Anfahren am Berg. Nach mehrmaligem Reklamieren wurde die Kupplung dann doch erneuert. Zum guten Glück alles auf Garantie/Kulanz. Wenn ich so recht nachdenke was der Roller neu kostet und was doch an Folgekosten , hoher Reifenverschleiß, hohe Wartungskosten, von den Ersatzteilpreisen ganz zu schweigen, dazu kommen, würde ich glaube ich den BMW nicht mehr kaufen. Der Burgman ist auch vom Fahren her im Gebirge durch sein anderes System der Kraftübertragung weitaus komfortabler zu fahren .Man braucht z.B.bei der Bergabfahrt nicht laufend auf der Bremse zu stehen da der Motor bremst. Dies ist beim BMW halt bauartbedingt nicht der Fall. Das Fahrwerk...beim BMW doch weitaus mehr am Motorrad als beim Burgman, ohne Zweifel sehr gut. Jedoch auf kosten des Reifenverschleißes. Wenn man bedenkt, daß ein Reifenwechsel des vorderen Reifens mit über 300.-€ zu Buche schlägt, kein Pappenstiel. Beim Burgman bekam ich fürs gleiche Geld beide Reifen neu!! Meine Frau bemängelt die Haltegriffe am BMW, diese stören beim Sitzen und zwingen sie zu einer unbequemen Sitzposition. Sie ist von dem BMW gar nicht begeistert. Beim Absteigen gehen durch das zwangsläufige Verdrehen des Fußes die Gummimatten jedes mal raus und die Noppen der Matte sind dadurch schon abgerissen. Kleinigkeit...ohne Zweifel ...aber nervt doch. Zum Motor kann ich nur sagen läuft super. Er zieht, auch zu zweit, das sind wir meistens, gut durch. Leichte Schwächen , meiner Meinung nach, bei Passfahrten dauert es oft nach den langsamen Passagen durch die Serpentinen zu lange bis er wieder richtig anzieht. Dies ist bei den Schräglagen bei den engen Kurven manchmal problematisch da er ja durchs Gasgeben sich wieder aufrichten soll und wenn wir zu zweit fahren, merkt man halt diese Schwäche sehr. ..Benzinverbrauch..von 3,6 - 7 Liter alles machbar je nach Fahrweiße. Bremsen ohne jede Beanstandung, sind auch nach langen Passabfahrten und den dadurch verbundenen enormen Hitzebelastungen absolut immer in der Lage die Fuhre unter Kontrolle zu halten.
Also, nach drei 400er und zwei 650er Burgman könnte ich nicht sagen daß der BMW besser oder schlechter wäre.....nein, er ist ..anderst..näher am Motorrad als der Burgman. Aber ..es war halt schon immer etwas teurer einen besonderen Geschmack zu haben.
Aber nichts desto Trotz.. ich hab ihn und ich bleib bei ihm. Ach so..und noch alles Gute für das neue Jahr
Karlheinz
heute ein na ja, sagen wir mal Resümee..
ich hatte bei meinem GT schon am Anfang als ich ihn gekauft hatte mit knapp 4000 Km, beim Händler ein leicht rasselndes Geräusch bemängelt das offenbar aus dem Motor kam. Bei ca. 7000 Km wurde dann der Kettenspanner der Steuerkette ern. Geräusch war verschwunden. Beim fahren im Gebirge ( Dolomiten ) roch, nein stank, der Roller stark nach Kupplungsbelag.Außerdem rutschte die Kupplung sehr stark beim Anfahren am Berg. Nach mehrmaligem Reklamieren wurde die Kupplung dann doch erneuert. Zum guten Glück alles auf Garantie/Kulanz. Wenn ich so recht nachdenke was der Roller neu kostet und was doch an Folgekosten , hoher Reifenverschleiß, hohe Wartungskosten, von den Ersatzteilpreisen ganz zu schweigen, dazu kommen, würde ich glaube ich den BMW nicht mehr kaufen. Der Burgman ist auch vom Fahren her im Gebirge durch sein anderes System der Kraftübertragung weitaus komfortabler zu fahren .Man braucht z.B.bei der Bergabfahrt nicht laufend auf der Bremse zu stehen da der Motor bremst. Dies ist beim BMW halt bauartbedingt nicht der Fall. Das Fahrwerk...beim BMW doch weitaus mehr am Motorrad als beim Burgman, ohne Zweifel sehr gut. Jedoch auf kosten des Reifenverschleißes. Wenn man bedenkt, daß ein Reifenwechsel des vorderen Reifens mit über 300.-€ zu Buche schlägt, kein Pappenstiel. Beim Burgman bekam ich fürs gleiche Geld beide Reifen neu!! Meine Frau bemängelt die Haltegriffe am BMW, diese stören beim Sitzen und zwingen sie zu einer unbequemen Sitzposition. Sie ist von dem BMW gar nicht begeistert. Beim Absteigen gehen durch das zwangsläufige Verdrehen des Fußes die Gummimatten jedes mal raus und die Noppen der Matte sind dadurch schon abgerissen. Kleinigkeit...ohne Zweifel ...aber nervt doch. Zum Motor kann ich nur sagen läuft super. Er zieht, auch zu zweit, das sind wir meistens, gut durch. Leichte Schwächen , meiner Meinung nach, bei Passfahrten dauert es oft nach den langsamen Passagen durch die Serpentinen zu lange bis er wieder richtig anzieht. Dies ist bei den Schräglagen bei den engen Kurven manchmal problematisch da er ja durchs Gasgeben sich wieder aufrichten soll und wenn wir zu zweit fahren, merkt man halt diese Schwäche sehr. ..Benzinverbrauch..von 3,6 - 7 Liter alles machbar je nach Fahrweiße. Bremsen ohne jede Beanstandung, sind auch nach langen Passabfahrten und den dadurch verbundenen enormen Hitzebelastungen absolut immer in der Lage die Fuhre unter Kontrolle zu halten.
Also, nach drei 400er und zwei 650er Burgman könnte ich nicht sagen daß der BMW besser oder schlechter wäre.....nein, er ist ..anderst..näher am Motorrad als der Burgman. Aber ..es war halt schon immer etwas teurer einen besonderen Geschmack zu haben.
Aber nichts desto Trotz.. ich hab ihn und ich bleib bei ihm. Ach so..und noch alles Gute für das neue Jahr
Karlheinz