Mein erster (negativer) Kontakt zu einer BMW-Werkstatt
Verfasst: Mi 13. Jun 2018, 09:17
Hallo zusammen,
nachdem ich viele Jahre Roller verschiedenster Hersteller (Piaggio, Vespa, Peugeot, SYM) gefahren bin, habe ich mir Anfang März eine gebrauchte BMW C 650 GT zugelegt. Nach einer ersten größeren mehrtägigen Tour musste ich jetzt erstmals eine BMW-Werkstatt bei mir in der Nähe aufsuchen, da sich das Windschild nicht mehr elektrisch verstellen ließ. Das scheint ein allgemeines Problem beim BMW C 650 GT zu sein, wenn ich hier die vielen Beiträge zu diesem Defekt lese.
Da ich beim Kauf des Fahrzeugs noch zwei Jahre Anschlussgarantie abgeschlossen habe, bin ich davon ausgegangen, dass die Sache als Garantiefall behandelt wird. Diesen Wunsch habe ich auch ausdrücklich beim Händler geäußert.
Nach ca. 10 Minuten war der Schaden behoben und der Mechaniker teilte der Reperaturannahme in meinem Beisein mit, dass die Behebung des Fehlers keine 10 Minuten gedauert hat und somit keine Kosten entstehen würden. Das sei Service.
Zwei Tage später bekomme ich eine Rechnung über 24,79 Euro für die Reparatur bzw. das Auslesen des Fehlers.
Es wurde weder die Garantie berücksichtigt, noch die Aussage des Mechanikers, dass das Service sei, berücksichtigt. Weiterhin wurden 3 AW berechnet, dass sind meines Wissens 15 Minuten, obwohl das Auslesen des Fehlers nicht einmal 10 Minute gedauert hat.
Mir geht es grundsätzlich nicht um die Begleichung des relativ geringen Rechnungsbetrages sondern vielmehr um die Tatsache, dass man Garantie hat, einem kostenlosen Service vorgegaukelt wird, und dann doch noch zahlen soll.
Ich habe erst einmal schriftlich Widerspruch gegen die Rechnung eingelegt. Mal abwarten, ob und wie man sich äußert.
Zunächst einmal habe ich die Nase voll von dieser BMW Werkstatt. Mir graust es jetzt schon davor, wie der Umgang mit den BMW-Kunden bei weiteren Mängeln oder Inspektionen ist. Diese Werkstatt werde ich in Zukunft sicher meiden.
nachdem ich viele Jahre Roller verschiedenster Hersteller (Piaggio, Vespa, Peugeot, SYM) gefahren bin, habe ich mir Anfang März eine gebrauchte BMW C 650 GT zugelegt. Nach einer ersten größeren mehrtägigen Tour musste ich jetzt erstmals eine BMW-Werkstatt bei mir in der Nähe aufsuchen, da sich das Windschild nicht mehr elektrisch verstellen ließ. Das scheint ein allgemeines Problem beim BMW C 650 GT zu sein, wenn ich hier die vielen Beiträge zu diesem Defekt lese.
Da ich beim Kauf des Fahrzeugs noch zwei Jahre Anschlussgarantie abgeschlossen habe, bin ich davon ausgegangen, dass die Sache als Garantiefall behandelt wird. Diesen Wunsch habe ich auch ausdrücklich beim Händler geäußert.
Nach ca. 10 Minuten war der Schaden behoben und der Mechaniker teilte der Reperaturannahme in meinem Beisein mit, dass die Behebung des Fehlers keine 10 Minuten gedauert hat und somit keine Kosten entstehen würden. Das sei Service.
Zwei Tage später bekomme ich eine Rechnung über 24,79 Euro für die Reparatur bzw. das Auslesen des Fehlers.
Es wurde weder die Garantie berücksichtigt, noch die Aussage des Mechanikers, dass das Service sei, berücksichtigt. Weiterhin wurden 3 AW berechnet, dass sind meines Wissens 15 Minuten, obwohl das Auslesen des Fehlers nicht einmal 10 Minute gedauert hat.
Mir geht es grundsätzlich nicht um die Begleichung des relativ geringen Rechnungsbetrages sondern vielmehr um die Tatsache, dass man Garantie hat, einem kostenlosen Service vorgegaukelt wird, und dann doch noch zahlen soll.
Ich habe erst einmal schriftlich Widerspruch gegen die Rechnung eingelegt. Mal abwarten, ob und wie man sich äußert.
Zunächst einmal habe ich die Nase voll von dieser BMW Werkstatt. Mir graust es jetzt schon davor, wie der Umgang mit den BMW-Kunden bei weiteren Mängeln oder Inspektionen ist. Diese Werkstatt werde ich in Zukunft sicher meiden.