Seite 2 von 2

Re: Betriff aufleuchten der Oellampe

Verfasst: So 7. Aug 2016, 13:22
von waldstaedter
... meiner ist sogar 21,4 cm lang rauch rauch

Re: Betriff aufleuchten der Oellampe

Verfasst: So 7. Aug 2016, 14:20
von kissfan
Räusper rauch

Re: Betriff aufleuchten der Oellampe

Verfasst: So 7. Aug 2016, 17:39
von Macintosh
winkG :)G

Re: Betriff aufleuchten der Oellampe

Verfasst: So 7. Aug 2016, 17:40
von lederkombi
ThumbUP

Re: Betriff aufleuchten der Oellampe

Verfasst: So 7. Aug 2016, 20:41
von Macintosh
Dke Frage wie man einen Ständer montiert hat sich damit erübrigt clap rauch winkG

Re: Betriff aufleuchten der Oellampe

Verfasst: Mo 8. Aug 2016, 12:47
von Liasis
Hi
Horst hat schon recht: Gemäss Betriebsanleitung steht 5W40. Beim letzten Oelwechsel hat BMW Schweiz bei mir 15W50 reingetan. Vielleicht lassen sich mit diesem Öl gewisse hier im Forum erwähnte Probleme beheben. Also werde ich in Zukunft halt auch 15W50 verwenden.
Gruss Daniel

Re: Betriff aufleuchten der Oellampe

Verfasst: Mo 8. Aug 2016, 13:23
von Benno
In meiner BA auf Seite 146 steht 15 W 50 (2016er Modell). Ölverbrauch bisher nicht messbar.

Nachtrag, Auszug aus der BA

SAE 15W-50, API SJ / JASO MA2, Additive
(z. B. auf Molybdän-Basis) sind nicht zulässig,
da beschichtete Motorbauteile angegriffen
werden, BMW Motorrad empfiehlt BMW Motorrad
ADVANTEC Pro Öl

Re: Betriff aufleuchten der Oellampe

Verfasst: Di 9. Aug 2016, 02:59
von lederkombi
Man darf durchaus ein W50er Öl reinschütten, der Motor wird zwar niemals so heiss, dass ein W50er benötigt würde, aber schaden tut das dem Motor nicht. Einzig der eigenen Geldbörse.... rauch

Wenn sogar bei rein luftgekühlten Motoren wie z.B. meiner Honda CB1100EX " oder dem Boxer von BMW bis 2009 nur ein W40 für südländische Staaten wie Spanien, Italien etc. vorgeschrieben wird, dann kann man sich vielleicht vorstellen, dass ein flüssigkeitsgekühlter Motor nicht ganz so heiss werden sollte bzw. darf. Ich möchte den Roller sehen, der da am Zylinderkopf 200..220 Grad erreicht... winkG

Ein W50er Öl erreicht im heissen Zustand die Viskosität eines 50er Öles, wird also bei hohen Temperaturen nicht ganz so dünnflüssig wie z.B. ein 40er Öl. Im Rennsport werden gerne auch W60er verwendet. Die erste Zahl (z.B. 15W50) bedeutet, dass das Öl unteren Bereich. Im kalten Zustand verhält sich das Öl dann eben wie ein 15er Öl, ist somit nicht allzu zähflüssig. Wenn das Öl im kalten Zustand zu zähflüssig ist, dann hat das der Ölkreislauf bzw. die Ölpumpe und die dadurch erfolgt Schmierung nicht so gern -> Das zähe Öl geht salopp gesagt nicht ausreichend durch die feinen Kanäle und der notwendige Schmierfilm kann abreissen. Wer in den Bergen lebt und auch im Winter unterwegs ist, darf und sollte durchaus ein Öl mit einer tieferen Kennzahl nehmen, also z.B. ein 10er. Es gibt nicht das optimale Öl und Empfehlungen der Hersteller sind immer ein Kompromiss.

Und Öle sind, wie hier schon mehrfach erwähnt, genormt. Wenn ein Öl als 15W-50 deklariert ist, dann muss es die entsprechende Spezifikation einhalten, sonst ist es eben kein 15W50.
Und Ob die Marke nun xy oder yx heisst, ist da egal.

(ein wenig ist die Diskussion wie bei den Antriebsketten, da schwören einige auf Scottoiler und Co, andere bekleckern ihre Ketten mit extrem teurem Zeugs, dabei sind moderne Ketten mittels O und anderen Ringen gedichtet und heissen nicht umsonst "Rollenketten", Öl braucht es da keines, ausser um den Flugrost abzuhalten)

Zum zum Schluss noch etwas: Jedes Mehrbereichsöl, absolut jedes (!) besitzt Additive. Ohne solche Additive ist kein Mehrbereichsöl möglich. Was aber unser Motor wirklich nicht braucht und auch schädlich wäre, sind zusätzliche Additive wie sie gerne angeboten werden!

Hier noch ein sehr gute Einstieg in die Thematik: http://www.motorradonline.de/motorradzu ... oel/462849" onclick="window.open(this.href);return false;